Pués puede que tengas razón Cumulonimbus, pero para Bernhard Mühr, el autor de la foto y de la página sí que son Cirrus Uncinus, al menos eso es lo que pone en la cabecera de la foto. Yo sinceramente, tengo mis dudas, pues si que se ven sombras propias en la foto, aunque muy pocas, pero se ven, y de ser otra nube serían Altocumulos Floccus, como los de más arriba. Lo que me hace dudar tambien, es la parte superior de la nube, que si es claramente fibrosa. Pero por otra parte me parece que estan un poco bajos (demasiado cerca de los Cumulus) para ser Cirros. Es más se puede adivinar otra nube cirrosa en un estrato superior. No se, no se .......... no lo tengo nada claro. En cualquier caso no me preocupa en exceso, pués lo que debemos aprender, fundamentalmente, es a identificarlas sobre el suelo. Desde un avión lo dejamos para otro cursillo. De todas maneras, si alguien se lo quiere "currar " pongo a continación el texto que acompaña a esta foto. El que entienda Aleman, que lo traduzca please:
Von den Cirruswolken, die sich in etwa der gleichen Höhe wie der Betrachter befinden, laufen hakenförmige und streifenartige Strukturen nach links und leicht nach unten. Es sind ausfallende Niederschlagspartikel, Eiskristalle, die auf dem weiten Weg nach unten verdunsten und nur wenige 100 Meter an Höhe verlieren. Dafür ziehen sich diese schleppenartigen Gebilde oftmals beträchtlich in die Länge (uncinus). Die mit anfangs vielleicht 1 m/s Geschwindigkeit herabfallenden Teilchen bleiben gegenüber ihrer Mutterwolke allmählich zurück, wenn sie in tiefere Schichten geraten, wo die horizontale Windgeschwindigkeit geringer ist als weiter oben. Die Teilchen verdunsten, werden dabei kleiner und ihre Fallgeschwindigkeit nimmt ab. So erscheinen die Schleppen vom Erdboden aus meist hakenartig und horizontal. Gelegentlich ist von den Mutterwolken nichts mehr zu sehen, und nur die Fallstreifen hängen noch am Himmel. Im mittleren Bildbereich verteilen sich locker ein paar Quellwolken (Cumulus) in ihrem ersten Entwicklungsstadium (humilis). Als bereits mittelgroß (mediocris) bezeichnet werden kann der Cumulus am unteren Bildrand. Er weist zudem an seiner Oberseite eine flache, dünne, schleierartige Haube (pileus) auf. Diese entsteht, wenn oberhalb des emporwachsenden Cumulus die Luft als Ganzes gleichmäßig gehoben wird, dabei kondensiert und die Kappe hervorbringt. Deren Lebensdauer ist gewöhnlich kurz, wird sie doch bald vom weiter in die Höhe wachsenden Cumulus absorbiert. Die Karten für das 500 hPa-Niveau zeigen zwei Druckgebilde: Ein Hoch über Südkandinavien und Osteuropa und südlich davon einen langgestreckten Tiefdruckkomplex. Für das nördliche und westliche Frankreich resultierte daraus eine östliche Höhenströmung in rund 5.5 km Höhe, aber auch in größeren Höhen muß offensichtlich ein strammer Ostwind (im Bild von links) geweht haben.
Por si te sirve de algo, ahí te mando otra toma de la misma nube, con su correspondiente comentario. (Esta está más jodida, je, je, je). Ya me contarás.
Der Blick geht auf Cirrus-Wolken im hohen Wolkenstockwerk. Durch diese flauschigen, relativ dünnen Eiswolken scheint die Sonne mühelos hindurch, sie weisen keinen Eigenschatten auf und auch am Boden wird kein Schattenwurf erkennbar sein. Aus diesen Wolken fallen Partikel, Eiskristalle, aus. Sie erzeugen dabei die langen, streifenartigen Strukturen, die den Mutterwolken (hier in der Bildmitte) hinterherhängen. Diese Schleppen aus fallendem Niederschlag im linken unteren Bildbereich oder unter der Tragfläche können etliche Kilometer lang werden. Von unten erscheinen solche Schleppen oft hakenförmig, was ihnen die Bezeichnung uncinus eingetragen hat. Besonders augenfällig wird dieses Phänomen immer dann, wenn eine große vertikale Windscherung herrscht. Nimmt die Windgeschwindigkeit nämlich nach unten hin rasch ab, so werden die oberen Partien der Wolken und der fallenden Teilchen viel schneller verfrachtet als die schon weiter unten befindlichen, die dann zurückbleiben. Im Bild kommt der Wind von links. Im 500 hPa-Niveau lag am 5. September ein ausgeprägtes Höhenhoch über Südskandinavien und Osteuropa. In seinem Bereich stiegen die Temperaturen teilweise auf über -10°C. Ein Tiefdruckkomplex ersteckte sich von Südost- über Mitteleuropa bis hin zur Iberischen Halbinsel, hier herrschten um -16°C. Zwischen beiden Druckgebilden stellte sich eine östliche Höhenströmung ein, die über dem nordwestlichen Frankreich etwa 30 kt in der mittleren Troposphäre erreichte.
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